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:: Kinesiologie ::

kinesis (griech.) = Bewegung + logos (griech.) = Sinn, Geist, Gesetz

Kinesiologie beschäftigt sich mit dem Wissen um Bewegung in zweierlei Hinsicht: der Bewegung des Menschen in seiner Umwelt sowie den Bewegungsabläufen im menschlichen Körper; und beinhaltet daher das Wissen über den gesamten Körper und die Psyche eines Menschen. Mit Hilfe der Kinesiologie kann das Energieniveau eines Menschen erhöht und stabilisiert werden.

Durch die Regulierung von Körperenergien lässt sich das Immunsystem stärken, Selbstheilungskräfte aktivieren und die Persönlichkeit besser entfalten.


Wie kann die Kinesiologie eingesetzt werden
Die Kinesiologie dient in erster Linie dazu, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten; daher wird sie meistens vorbeugend eingesetzt. Kinesiologie kann aber auch den Heilungsprozess günstig beeinflussen, wenn durch blockierte Energien bereits körperliche Beschwerden aufgetreten sind, zum Beispiel:

  • Rückenschmerzen
  • Übergewicht
  • Migräne
  • Muskelverspannungen
  • Allergien
  • Verdauungsstörungen  

Ein besonderes Anwendungsgebiet der Kinesiologie ist die Anregung von geistigen Fähigkeiten. Kinesiologie fördert das persönliche Lernpotential, beispielsweise bei:

  • Konzentrationsstörungen
  • Gedächtnisschwäche
  • Prüfungsstress
  • Lese- und Rechtschreibschwäche
  • Hyperaktivität


Technik der Kinesiologie

Ein bekanntes Arbeitsinstrument sind spezielle Muskeltests. Damit wird festgestellt, ob im Energiesystem des Körpers ein Ungleichgewicht besteht. Durch leichten, gezielten Druck auf verschiedene Muskeln oder Muskelgruppen wird das Ungleichgewicht herausgefunden. Ein energetisch gut versorgter Muskel kann diesem Druck standhalten, ein energetisch "blockierter" Muskel gibt dem Druck nach. Um die blockierten Energien wieder zum Fließen zu bringen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, zum Beispiel die Massage von spezifischen Reflexpunkten oder vom Muskelursprung und -ansatz, Entspannungstechniken, Ernährungs-empfehlungen oder Bewegung. Spezielle "Brain Gym"-Übungen  (Hirngymnastik) fördern die Lernfähigkeit und bauen Lernstress ab. Auch der Muskeltest selbst aktiviert den Energiefluss. Dies wird für manche Klienten direkt körperlich spürbar: Sie fühlen sich ausgeglichen, angenehm entspannt oder angeregt. Bei Bedarf erhalten Sie Übungen, die Sie auch zu Hause regelmäßig durchführen können. Dadurch sollen sich die Veränderungen festigen, die durch die Einzelsitzungen erreicht wurden.

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Entwicklung der Kinesiologie

Die Kinesiologie wurde in den 60er Jahren vom amerikanischen Chiropraktor George Goodheart entwickelt. Seiner Ansicht nach ist das muskuläre Gleichgewicht eine wichtige Voraussetzung für die optimale Funktion aller Organe. Jeder Muskel steht mit einem Meridian und mit einem bestimmten Körperorgan in Verbindung. Eine Muskel-schwäche kann daher auf einen Energiestau oder eine Energieleere im entsprechenden Organ hinweisen. In der Folge können gesundheitliche Probleme wie zum Beispiel Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder psychosomatische Beschwerden auftreten. Goodheart machte die Beobachtung, dass die Verkrampfung eines Muskels häufig durch eine Schwäche seines muskulären Gegenspielers ausgelöst wird. Damit sich ein verkrampfter Muskel entspannen kann, muss zuerst der "Gegenmuskel" gekräftigt werden. Im Jahr 1970 erschien das Buch "Touch for Health" ("Gesund durch Berühren") von Dr. John F. Thie. Darin sind die kinesiologischen Techniken und Übungen beschrieben, die zur Stärkung von geschwächten Muskeln und zum Ausbalancieren des Energieflusses angewandt werden.